Bei allen Möglichkeiten – seien es Angebote, die wieder Hoffnung entstehen lassen, oder finanzielle Hilfen, die seitens der Bundesregierung bereitstehen – kommt eines häufig zu kurz: die persönliche und längerfristige Beziehung zu den Menschen. Genau das ist aber der ideale Rahmen, in dem nachhaltig Hoffnung wachsen kann. Wo keine Hoffnung ist, fehlt oft auch der Antrieb, Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen, aber wo Menschen sich in Beziehungen investieren, ermutigen, unterstützen und so helfen, den Blick nach vorn zu richten, wächst Hoffnung heran. Unsere Patenschaften bilden genau diese Basis – eine Basis der Hoffnung.
Als Betroffene habt ihr viel erlebt und noch viele Herausforderungen vor euch. Es genügt deshalb ein einziger Anruf, eine E-Mail, eine Nachricht auf Instagram, Facebook oder unserer Homepage. Wir möchten für euch da sein! Wir möchten euch entlasten!
Als potentielle Paten stellt auch ihr euch ein Stück weit den Herausforderungen der Betroffenen. Wir werden auch für euch da sein! Ihr übernehmt für ein Jahr Verantwortung als Bezugsperson, baut eine Beziehung zu den Betroffenen auf, hört zu, nehmt euch Zeit und lernt ihre Bedürfnisse kennen. Ihr steht jede Woche in Kontakt und trefft euch auch persönlich alle 2-3 Wochen. Mal unternehmt ihr etwas Schönes, mal unterstützt ihr bei anstehenden Aufgaben. Das ist ganz euch überlassen und der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Ihr seid aber nicht allein. Als Bezugsperson steht ihr sozusagen einer ganzen Patenschaftsfamilie vor.
Fleißig haben wir im Hintergrund viele Kontakte gesammelt und Organisationen mobilisiert, um die geballte Hoffnung in Patenschaftsfamilien zu bündeln. Wir stellen bei Bedarf den Kontakt zu Fachleuten her, wie auch umfangreiche Strukturen und Netzwerke, auf die ihr zurückgreifen könnt:
Wenn du unsere Hilfe in Anspruch nehmen willst, trage dich bitte
hier in unser Formular ein. Das hilft uns vorab dein Anliegen
einzuschätzen und die notwendigen Schritte einzuleiten.
