Du bist 18 Jahre alt, willst deine Zeit sinnvoll nutzen und etwas Neues erleben? Du hast Lust und Spaß an der Zusammenarbeit mit Menschen verschiedenster Altersgruppen und möchtest über deinen Horizont hinauswachsen?
Dann ist ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder ein Bundesfreiwilligendienst (BFD) beim Hoffnungswerk genau das Richtige für dich. Bei uns kannst du dich optimal aufs Berufsleben vorbereiten, deine Kompetenzen erweitern und dich selbst ganz neu kennenlernen.
Wir freuen uns auf Dich!
Wenn du Fragen hast, kannst du dich gerne hier melden.
Clarissa Gröschen
Leitung FeG Freiwilligendienste
Telefon: 02302 937-70
Mobil: 0176 11293770
E-Mail:
Hier erhältst du einen kurzen Einblick in das Leben unserer aktuellen FSJ’ler und Bufdi‘s:
Mein Name ist Marcello, ich bin 18 Jahre alt und mache meinen Bundesfreiwilligendienst beim Hoffnungswerk. Meine Arbeitsbereiche sind vor allem der Kids Bereich. Ich begleite verschiedene Sportangebote sowie die Kindergeburtstage im Kidsbus und helfe auch bei deren Planung und Vorbereitung.
Bei meiner Arbeit werde ich sehr individuell gefordert, sei es im Umgang mit Kindern als auch mit Senioren oder beim Sammeln von Ideen und dem Starten von neuen Projekten. Ein Tag in der Woche helfe ich im Café, wo ich Einblicke in den gastronomischen Bereich bekomme und im Gespräch mit den Gästen viel für andere Menschen da sein kann und mir Tipps für mein eigenes Leben abholen kann.
Mit Spontanität, Offenheit und Freude am Umgang mit Menschen ist man im Hoffnungswerk auf jeden Fall gut aufgehoben. Es ist fast wie in einer Familie.




Moin, ich bin Jonny, 16 Jahre jung und komme aus Bayern (Augsburg). Hauptsächlich bin ich im Kinder- und Jugendbereich tätig. Meine Aufgaben sind es, Kindergeburtstage im Kids-Bus zu organisieren, beim Kunstangebot für Kinder mitzuarbeiten und mich auch in anderen Bereichen wie im Café und beim Spielenachmittag einzubringen.
Ich bin für das Freiwillige Soziale Jahr ins Ahrtal gezogen und wohne mit anderen Freiwilligen und Mitarbeitern vom Hoffnungswerk zusammen in einer Wohngemeinschaft direkt über dem Begegnungsort. Es war herausfordernd, diese Entscheidung zu treffen, für ein ganzes Jahr von meiner Heimat wegzuziehen. Aber wenn ich die Entscheidung mit meiner jetzigen Erfahrung noch einmal treffen müsste, würde ich mich wieder dafür entscheiden.
Warum ich das Hoffnungswerk so liebe, hängt mit den tollen Menschen zusammen, mit denen ich arbeiten darf. Vor allem das Mitarbeiterteam und meine Betreuer sind sehr verständnisvoll und einfach nur cool drauf. Das Hoffnungswerk ist auch dafür bekannt, flexibel und spontan zu sein, was mir gefällt, da es viele Möglichkeiten bietet.
Ich bin Gabriela, 17 Jahre alt, und ich gehe gerne spazieren und schwimmen. Ich bin jetzt seit ungefähr einem halben Jahr beim Hoffnungswerk und arbeite im Café im Begegnungsort Ahrweiler. Meine Aufgabe ist es, den Gästen mit Kaffee und Kuchen einen schönen Nachmittag zu ermöglichen.
Mir gefällt am Hoffnungswerk besonders, dass man viele verschiedene Menschen kennenlernen kann und dass man ihnen auf unterschiedliche Art und Weise helfen kann. Außerdem finde ich es schön, dass ich nette Kollegen habe und wir uns gut verstehen.




Hallo, mein Name ist Jadon Risto und ich bin 17 Jahre alt. Ich mache ein FSJ beim Hoffnungswerk. Meine Hauptaufgabe besteht darin, im Begegnungsort mitzuarbeiten und mit den Menschen bei einer Tasse Kaffee oder Tee in Kontakt zu kommen. Jeden Dienstag helfe ich bei einem Kunstangebot für Kinder mit, bei dem wir zusammenbasteln.
Mir gefällt es sehr, hier ein FSJ zu machen, weil meine Arbeit nicht wie leere Arbeit erscheint. Außerdem sind meine Vorgesetzten wie Freunde für mich, was mir sehr wichtig ist. Ich wohne selbst in einer Wohngemeinschaft und liebe es, Zeit mit meinen Mitmenschen zu verbringen. Da ich noch so jung bin, ist es auch sehr gut, dass sie mir sehr viel weiterhelfen.